First-Party Data

 

First-Party Data sind Daten, die ein Unternehmen direkt von seinen Nutzern oder Kunden erhebt – also ohne Zwischenhändler. Sie entstehen zum Beispiel durch Website-Tracking, Newsletter-Anmeldungen, Kundenkonten, Käufe oder Umfragen.

Beispiel: Registriert sich jemand in einem Online-Shop und gibt dabei Name, E-Mail-Adresse und es entsteht eine Kaufhistorie, dann sind das First-Party Data.

Warum sind First-Party Data wichtig?

  • Sie sind genau und aktuell, da sie direkt vom Nutzer stammen.

  • Sie können in der Regel DSGVO-konform erhoben werden, wenn der Nutzer zugestimmt hat.

  • Sie ermöglichen personalisierte Werbung und eine bessere Kundenansprache.

  • Unternehmen können damit datenbasierte Entscheidungen treffen, die auf dem Verhalten und den Interessen ihrer echten Kunden basieren.

Unterschied zu Third-Party Data:
Während First-Party Data direkt vom eigenen Kunden erhoben werden, stammen Third-Party Data von externen Anbietern (z. B. über Datenhändler oder Tracking über viele verschiedene Websites hinweg). First-Party Data gelten daher als qualitativ hochwertiger, vertrauenswürdiger und nachhaltiger.

Fazit:
First-Party Data sind im modernen Online-Marketing unverzichtbar. Sie helfen Unternehmen, kundenorientierter, effizienter und gesetzeskonform zu arbeiten – und gewinnen im Vergleich zu Third-Party Data immer mehr an Bedeutung.

Über den Autor

  • Marie

    Marie ist Content Creatorin mit Erfahrung in den Bereichen SEO und Social Media. Sie entwickelt fundierte Konzepte und erstellt Inhalte, die sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen überzeugen – von Blogartikeln über Website-Texte bis hin zu Social-Media-Formaten. Ihr Fokus liegt darauf, komplexe Themen klar und verständlich aufzubereiten und so nachhaltige Sichtbarkeit und Reichweite zu erzielen.


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