Forscher bringen der Google-Bildersuche das Sehen bei

Vielleicht haben Sie schon einmal etwas über die Google-Bildersuche gesucht. Die meisten angezeigten Bilder haben vermutlich zu Ihrem Suchbegriff gepasst, aber manche auch überhaupt nicht. Der Grund: Google wählt die Bilder nach dem dazu gehörigen Text aus. Was auf einem Foto tatsächlich abgebildet ist, erkennt die Google-Bildersuche nicht. Das soll sich jetzt aber ändern.

Die Google-Bildersuche:

Sie können etwas, was Google nicht kann: Bilder sehen und das Abgebildete korrekt beschreiben. Mit einem zweiteiligen Computersystem wollen Forscher der Bildersuche aber das Sehen beibringen. Der eine Teil des Systems ist ein Netzwerk das Objekte auf Fotos erkennt. Was dieses Netzwerk „sieht“ gibt es an den dahinter liegenden Teil des Computersystems weiter. Der erstellt dann eine Bildbeschreibung.

Für sehbehinderte Webseiten-Besucher ist eine richtige Bildbeschreibung viel Wert, wenn sie ein Vorleseprogramm besitzen. Daher schreiben wir für die Bilder auf Ihrer Webpräsenz die sogenannten alt-Texte, die ein solches Programm dann vorliest.

Google will seine Bilderkennung für eine Verbesserung seiner Bildersuche nutzen. Neue Bilder sollen automatisch erkannt werden und eine zutreffende Bildbeschreibung erhalten. So ist sichergestellt, dass die Google-Bildersuche Ihnen nicht ein Foto von einem Fahrrad bei einer Suche nach Autos anzeigt. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie noch ein Frage zur Bedeutung von Bildbeschreibungen haben.


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