Viren, Würmer, Trojaner – Computergefahren
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Viren, Würmer, Trojaner – Computergefahren
Sicherheit wird in Deutschland groß geschrieben. Ganz besonders nach dem Vorfall bei Sony sorgen sich viele Internetnutzer um ihre Sicherheit im World Wide Web.
Viren, Würmer und Trojaner verbreiten Angst und Schrecken.
Mit ein wenig Zeit und den folgenden Tipps von netplanet.org können Sie sich vor den ungebetenen Eindringlingen schützen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Computerviren Programme sind, die Schäden an Soft- und Hardware anrichten können. Dabei agieren diese Viren meist unkontrollierbar und sind oftmals nicht als Schädling zu identifizieren.
Es gibt verschiedene Kategorien von Viren, die sich durch ihre Verbreitungsart unterscheiden. Darunter befinden sich Boot-Viren, Programmviren, Hybridviren, Stealth-Viren, Polymorphe Viren, Makroviren und die oftmals gehörten Trojanischen Pferde und Würmer.
Gerade das Internet ist eine optimale und schnelle Plattform, um einen Virus zu verbreiten. Dabei können die Schädlinge als ausführbare Programme auf den Rechner gelangen und dort zur Infizierung führen oder sie nutzen Schwachstellen von Programmen oder Betriebssystemen aus.
Durch Vorsicht und Aufmerksamkeit, sowie durch Pflege und Administration des Rechners lässt sich eine Infizierung jedoch schon sehr stark einschränken.
Weitere Tipps, um den Viren den Kampf anzusagen sind:
- Die Anschaffung eines Anti-Virenprogramms
- Die Aktualisierung des Anti-Virenprogramms
- Die Überprüfung von heruntergeladenen Dateien aus dem Internet
- Die genaue Beobachtung des E-Mail-Programms
- Die Pflege des Betriebssystems und der Internet-Software
Den ausführlichen Artikel können Sie unter netplanet.org nachlesen.
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1 Kommentar
Fabio
Interessanter Beitrag! Ich werde da nochmal versuchen mehr zu erfahren!