Alle halbe Jahre wieder – die Zeitumstellung naht!

Es ist wieder so weit: Die Zeitumstellung steht vor der Tür. Samstag wird der Zeiger von 3 auf 2 Uhr gestellt. Manche nervt sie, andere können sich einfach nicht merken wann vor und wann zurückgedreht wird und viele wissen nicht, wofür das alles überhaupt ist. Wir präsentieren Ihnen vier Typen der „Zeitumsteller“.

Zeitunstellung – „jedes-Jahr-aufs-Neue-überlegen“

Der Zeiger wird am Sonntag von 3 auf 2 Uhr zurückgestellt. Doch wie kann man sich das merken? „Im Sommer stellt man die Gartenmöbel „vor” die Tür, im Winter stellt man sie „zurück” in den Schuppen“ oder auch „im Winter sind die Temperaturen im Minusbereich, also eine Stunde zurückstellen, im Sommer sind sie wieder im Plus, also eine Stunde vorstellen“. Jeder muss seinen ultimativen Merkspruch finden, damit ab sofort keine Verwirrung mehr aufkommt.

Verscheidene Typen der  Zeitumstellung:

Die Verweigerer
Es gibt Menschen, die die Zeitumstellung verweigern. Bei Ihnen ist daher immer Winterzeit. Sie sagen die Zeitumstellung soll Schlafstörungen, Bluthochdruck aber auch Herzinfarkte und Schlaganfälle zur Folge haben. Bewiesen ist dies jedoch nicht.

Die Vergesslichen
Wegen der Zeitumstellung kommt es immer wieder zu Verwirrung. Horst Seehofer verschlief eine Telefonkonferenz mit der Kanzlerin, weil er die Zeitumstellung „verpennt“ hat. Auch der Telefon-Weckdienst der Telekom vergaß die Zeitumstellung und weckte somit etliche Nutzer zu spät.

Der Pechvogel
Es ist schon zu so einigen Pannen aufgrund der Umstellung gekommen. Manch einer wurde zu Unrecht geblitzt, da der Radar noch auf die alte Zeit eingestellt war und somit jeden blitze, der ab einer bestimmten Uhrzeit zu schnell fuhr. Obwohl diese unschuldig waren und sich streng an die für die Uhrzeit zulässige Geschwindigkeit hielten.

Bei uns in der Media Company findet sich jeder in einem dieser Typen wieder. Wie ist bei Ihnen und Ihrer familie bzw. in Ihrem Freundeskreis?

Thumbnail Image: It’s About Time… von Phil Dolby via CC BY 2.0.